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Machen wir uns nichts vor – ein gutes Gehalt ist ein wichtiges Element, um Ihre (IT-)Angestellten zu halten. Spielen Sie jedoch die hier vorgestellten Maßnahmen geschickt aus, rückt dieses mehr und mehr in den Hintergrund. Wie oft haben wir es von Bekannten und Freund:innen gehört: “Das Gehalt ist okay, aber die Menschen/ das Betriebsklima / meine Freiheit ist, was ich wirklich an meinem Job schätze.”
Lebensqualität rückt verstärkt in den Vordergrund. Vor allem bei der Generation Z, die neben den Millenials verstärkt in den informationstechnichen Berufen vertreten ist. Die Pandemie hat vielen Menschen gezeigt, wofür es für die meisten wirklich im Leben ankommt. Und unsere Arbeit nimmt einen großen Teil davon ein, also was nützt ein hohes Gehalt, wenn Sie sich zur Arbeit zwingen müssen, oder froh sind, wenn ein Tag wieder vorbei ist? Hier rückt das Thema New Work verstärkt in den Vordergrund und der Mensch in den Mittelpunkt.
In diesem Artikel zeigen wir dir 10 Aspekte, die über das Gehalt hinausgehen und für eine starke Bindung Ihrer IT-Belegschaft sorgen. Diese sind:
- Unternehmenskultur
- Modernes Onboarding
- Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten
- Flexible Arbeitsmodelle
- Employee Wellbeing, Gesundheit & Freizeit
- Arbeitsumfeld und Organisation
- Intelligentes Talentmanagement
- Employee Benefits
- Positives Arbeitsumfeld
- Zufriedenheit der Beschäftigten (Employee Satisfaction) und Feedback-Kultur
Unternehmenskultur
Wir können es nicht oft genug wiederholen: Die Grundlage für eine starke Bindung der Beschäftigten liegt in einer gut definierten und positiven Unternehmenskultur. Und das ist, was auch zunehmend in der IT gefragt wird. „Neun von zehn Entwickler:innen ist das gute Verhältnis zu Kolleg:innen und Mitarbeiter:innen wichtig oder sehr wichtig – fast gleichauf mit dem Gehalt“, zeigt eine Studie der Marktforschungsagentur mindtake. Ein Grund dafür ist, dass IT-Abteilungen zu großen Teilen aus Millenials und der Generation Z bestehen. Und diese (jüngeren) Menschen legen mehr Wert auf ein gutes Arbeitsverhältnis gegenüber älteren Generationen. Hierbei sind es das gemeinsame Ethos, die Werte und Praktiken, die ein Unternehmen prägen und das Verhalten der Beschäftigten beeinflussen.
Ein Unternehmen, das eine gesunde Unternehmenskultur pflegt, fördert das Zugehörigkeitsgefühl seiner Angestellten, was zu einer höheren Arbeitszufriedenheit, einem größeren Engagement, zu einer höheren Employee Retention und letztlich auch höherer Zufriedenheit bei der Kundschaft führt. Der letzte Punkt wird häufig vergessen. Das heißt, hierdurch wird nicht nur die Produktivität, sondern auch die Qualität der Produkte und Services beeinflusst. Wenn sich die Beschäftigten mit den Grundwerten und Zielen des Unternehmens verbunden fühlen, vermittelt es ihnen ein Gefühl der Sinnhaftigkeit und motiviert sie, zum Gesamterfolg des Unternehmens beizutragen.
Wenn sich Unternehmen auf den Aufbau einer starken Unternehmenskultur konzentrieren, können sie ihre Beschäftigten besser an das Unternehmen binden. Und hier hört es nicht auf. Unternehmen müssen ihre Kultur regelmäßig bewerten und verbessern, um sicherzustellen, dass sie mit ihren Werten und Zielen im Einklang stehen. Dazu gehört unter anderem eine Kultur des Feedbacks, auf die wir im letzten Punkt eingehen. Auch alle weiteren Punkte, die wir in diesem Artikel aufführen, tragen zur Unternehmenskultur bei – denn sie ist der soziale Kitt und Dichtungsmasse, die ein Unternehmen zusammenhält. Oder an der eine Firma zerbricht.
Modernes Onboarding
Ein zeitgemäßes Onboarding ist zentral für eine erfolgreiche Bindung von Angestellten. Unsere Kollegen von alphacoders haben just einen umfangreichen Artikel über “Onboarding 2.0” von Entwickler:innen geschrieben. ITler:innen sind analytisch und wollen Prozesse automatisieren und optimieren. Onboarding ist ein solcher Prozess, bei dem Sie als Unternehmen direkt punkten können! Ein gut strukturierter Onboarding-Prozess führt neue Mitarbeiter:innen nicht nur in ihre Aufgaben ein, sondern macht sie auch von Anfang an mit der Kultur und den Werten des Unternehmens vertraut. Das erzeugt von Anfang an ein Gefühl der Inklusion. Und die Vorteile einer gelungenen Inklusion (die über Diversität hinausgeht) sind zahlreich!
Es gibt den Ton für die Erfahrungen der Beschäftigten im Unternehmen an und kann sich maßgeblich auf ihr Engagement, ihre Produktivität und ihren Verbleib im Unternehmen auswirken. Strukturiertes Onboarding geht über administrative Aufgaben und Orientierung hinaus; es beinhaltet den Einsatz von Technologien zur Schulung, die Festlegung klarer Erwartungen und die kontinuierliche Unterstützung, um sicherzustellen, dass sich neue Beschäftigte willkommen, wertgeschätzt und auf ihre neue Rolle vorbereitet fühlen. Wenn Unternehmen Zeit und Ressourcen in ein umfassendes Onboarding-Programm investieren, können sie einen bleibenden positiven Eindruck hinterlassen und ihre Strategie zur Bindung der Beschäftigten an das Unternehmen direkt verbessern. Überdies spricht sich ein solcher Ansatz herum und erhöht das Employer Branding – ein Garant, um Top-Talente anzuziehen.
Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten
Die Bereitstellung von Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten ist ein weiteres wirksames Instrument zur Bindung von Beschäftigten und ein positives Signal an diese. Das gilt für sämtliche Berufe. Die meisten Beschäftigten, vor allem die der jüngeren Generationen, wollen ihre Fähigkeiten erweitern, neue Herausforderungen annehmen und in ihrer Karriere aufsteigen. Durch regelmäßige Schulungen, Coaching, Bildungsangebote und klare Karrierewege können Unternehmen zeigen, dass sie sich für das persönliche und fachliche Wachstum ihrer Beschäftigten einsetzen. Wenn Sie sicherstellen, dass die Beschäftigten eine Zukunft in Ihrem Unternehmen sehen und sich auf ihrem Weg dorthin unterstützt fühlen, spielt das eine entscheidende Rolle, um ihre Loyalität und Motivation zu erhalten.
Flexible Arbeitsmodelle
Die Pandemie hat den Wert flexibler Arbeitsmodelle unterstrichen. Aktuell jedoch versuchen viele Unternehmen zurückzurudern. Prominenter Vertreter des “Zurück zur Arbeit”-Lagers ist Elon Musk. Auf der anderen Seite stehen Personen wie der CEO des australischen Unternehmens Atlassian, der nur alle paar Monate ins Büro kommt und es gleichermaßen seinen Angestellten erlaubt. Denn die meisten IT-Berufe ermöglichen es ortsunabhängig zu arbeiten. Wir haben uns bereits intensiv mit dem Thema befasst in unseren beiden kürzlich veröffentlichten Artikeln “Remote Work 2023 – Vor- und Nachteile am modernen Arbeitsplatz” und “Von der Distanz zur Einheit: So funktioniert Remote Work erfolgreich”.
Da inzwischen die Technologie für Remote Work leicht und global verfügbar ist und die jüngste Pandemie ihre Machbarkeit in großem Umfang bewiesen hat, erwarten die Beschäftigten mehr Flexibilität bei ihren Arbeitszeiten und -orten. Dazu können Remote Work, flexible Arbeitsbeginn- und -endzeiten oder eine verkürzte Wochenarbeitszeit gehören. Die 4-Tage Woche wird auch in Deutschland aktuell besprochen und bereits in einigen Unternehmen Wirklichkeit. Flexibilität fördert nicht nur die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, sondern respektiert auch individuelle Arbeitsstile und persönliche Umstände. Die Erkenntnis, dass nicht alle Beschäftigten innerhalb des traditionellen 9-to-5-Arbeitszeitplans am produktivsten sind, kann die Arbeitszufriedenheit erheblich steigern und zu einer höheren Verbleibquote führen. Außerdem vermittelt diese Flexibilität Vertrauen und Autonomie, was die Bindung der Beschäftigten an das Unternehmen weiter erhöht. In der heutigen Unternehmenslandschaft ist Flexibilität also nicht mehr nur eine Spielerei, sondern wird zum Standard und zur Erwartung an einen modernen Arbeitsplatz. Und besonders in der IT sind flexible Arbeitsmodelle gefragt, was wir unter dem Punkt “Employee Benefits” weiter unten nochmal aufgreifen.
Employee Wellbeing, Gesundheit & Freizeit
Das Employee Wellbeing, also die Gesundheit und die Freizeitgestaltung der Mitarbeitenden ist ein weiterer nicht zu verachtender Aspekt für eine hohe Employee Retention. Auch darauf achten verstärkt die Millenials und Gen Z, besonders in der Informationstechnik. Unternehmen, die sich ernsthaft um das ganzheitliche Wohlbefinden ihrer Beschäftigten – ihre körperliche, geistige und emotionale Gesundheit – kümmern, steigern die Wahrscheinlichkeit, eine tiefere Bindung zu ihren Angestellten aufzubauen. Flexible Arbeitszeiten, die es ermöglichen, persönliche Interessen zu berücksichtigen, Gesundheits- und Wellnessangebote, regelmäßige Pausen und eine Kultur, die Freizeit und Auszeiten wertschätzt, sind allesamt wirksame Mittel, um den Beschäftigten zu zeigen, dass sie über ihre Arbeitsleistung hinaus wertgeschätzt werden.
Darüber hinaus kann die Schaffung eines Arbeitsplatzes, der die psychische Gesundheit aktiv unterstützt, z. B. durch das Angebot von Beratungsdiensten oder Tagen der mentalen Gesundheit, die Arbeitszufriedenheit und die Arbeitsmoral erheblich verbessern. Wenn Beschäftigte das Gefühl haben, dass man sich um sie kümmert und sie in ihrem Wohlbefinden unterstützt, kann dies zu einem stärkeren Engagement der Angestellten, einer geringeren Fluktuation und letztlich zu einer besseren Employee Retention führen. Darüber hinaus fördert es eine positive Unternehmenskultur der Empathie, des Respekts und der Fürsorge, die die Bindung zwischen deinen Beschäftigten und deinem Unternehmen zusätzlich stärkt.
Arbeitsumfeld und Organisation
Auch die Schaffung eines ansprechenden und unterstützenden Arbeitsumfeldes wirkt sich positiv auf die Bindung der Beschäftigten aus. Ein organisierter Workspace, der effiziente Arbeitsabläufe ermöglicht und die Zusammenarbeit fördert, kann die Produktivität und Arbeitszufriedenheit erheblich steigern. Hier treffen sie bei IT-ler:innen Anklang in ihrem Bedürfnis, Prozesse zu optimieren und automatisieren. In Verbindung mit einer soliden Unternehmenskultur kann ein förderliches Arbeitsumfeld eine verlockende Atmosphäre schaffen, die die Beschäftigten an dein Unternehmen bindet. Von ergonomisch gestalteten Workspaces, die den körperlichen Komfort und die Gesundheit der Beschäftigten in den Vordergrund stellen, bis hin zu technologischen Ressourcen, die eine nahtlose Kommunikation und Zusammenarbeit ermöglichen, spielt jeder Aspekt des Arbeitsumfeldes eine Rolle für die Employee Experience. Wenn wir unseren Mitarbeitenden die Mittel und Bedingungen zur Verfügung stellen, die sie brauchen, um ihr Bestes zu geben, zeigen wir damit, dass wir ihre Bemühungen schätzen und tragen zu ihrer allgemeinen Arbeitszufriedenheit bei.
Talentmanagement
Talentmanagement ist eine weniger beachtete Schlüsselkomponente einer effektiven Strategie zur Bindung von IT-Talenten. Dabei geht es darum, die Fähigkeiten und Talente Ihrer Angestellten individuell zu identifizieren, zu pflegen und zu fördern. Es gilt, die einzigartigen Fähigkeiten Ihrer Beschäftigten zu erkennen und ihnen Möglichkeiten zu bieten, diese Talente zu nutzen und zu entwickeln. Dieses Engagement für die persönliche und berufliche Entwicklung stärkt nicht nur die Moral der Beschäftigten, sondern bereichert auch den Pool der Fähigkeiten, die Ihrem Unternehmen zur Verfügung stehen.
Darüber hinaus verstärkt es die Botschaft, dass das Unternehmen seine Beschäftigten aufgrund ihrer individuellen Stärken und ihres Potenzials schätzt, und schafft ein Gefühl der Wertschätzung und Zugehörigkeit, das die Bindung an das Unternehmen stärkt. So wie ein förderliches Arbeitsumfeld die Beschäftigten bei ihren täglichen Aufgaben unterstützt, so unterstützt ein aktives Talentmanagement sie auf ihrem Karriereweg innerhalb des Unternehmens und spielt eine entscheidende Rolle bei der Bindung der Angestellten an das Unternehmen. In Zeiten des IT-Fachkräftemangels ist es auch häufig die beste Möglichkeit, fehlende Expertise aufzubauen.
Employee Benefits
Die Bereitstellung eines umfassenden und wettbewerbsfähigen Leistungspakets ist ein weiterer wesentlicher Faktor für die Bindung von Beschäftigten. Für IT-Profis stehen Remote Work und flexible Arbeitsmodelle ganz oben (siehe Abb. 1). Über das Grundgehalt hinaus können Leistungen wie Firmenanteile, Altersvorsorge, bezahlte Freizeit und Leistungsprämien für die Entscheidung der Beschäftigten, bei einem Unternehmen zu bleiben, entscheidend sein. Diese Leistungen signalisieren den Beschäftigten, dass sich das Unternehmen um ihr Wohlergehen und ihre Zukunft kümmert, und fördert so ein Gefühl der Sicherheit und Loyalität. Darüber hinaus können einzigartige und personalisierte Leistungen den Beschäftigten das Gefühl geben, als Individuum geschätzt zu werden (ähnlich dem Talentmanagement) und Teil der Unternehmenskultur zu sein. Dies kann alles umfassen, von den genannten Möglichkeiten unter Punkt 5 zu Mobilitätsangeboten, Kinderbetreuung, betriebliche Altersvorsorge oder ähnlichem.
Positives Arbeitsumfeld
Wie eingangs geschildert, ist die Pflege einer positiven Unternehmenskultur der monumentale Schritt auf dem Weg zur erfolgreichen Bindung (und Anziehung) von Talenten. Ein positives Arbeitsumfeld, in dem Respekt, Zusammenarbeit und offene Kommunikation im Vordergrund stehen, ist ein starker Anreiz für die Beschäftigten, in einem Unternehmen zu bleiben. Ihre Angestellten müssen das Gefühl haben, dass sie ihre Ideen einbringen können, ohne Kritik fürchten zu müssen, und dass ihre Bemühungen und Leistungen anerkannt und geschätzt werden. Dieses Gefühl des gegenseitigen Respekts und der Wertschätzung steigert nicht nur die Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten, sondern auch ihre emotionale Bindung an das Unternehmen.
Darüber hinaus kann eine positive Unternehmenskultur, die die Zufriedenheit am Arbeitsplatz in den Vordergrund stellt, Stress und Burnout deutlich reduzieren, was zu einer höheren Qualität der Employee Wellbeing führt. Ähnlich wie ein solides Leistungspaket wird ein positives Arbeitsumfeld zu einem immateriellen Vorteil, der die Loyalität der Beschäftigten und die langfristige Bindung an das Unternehmen fördert. Zusätzlich legt solch ein positives Umfeld das Fundament für kreative Höchstleistungen – besonders Softwareentwickler:innen und Software Architects können ihre Kreativität hier vollends entfalten.
Zufriedenheit der Beschäftigten und Feedback-Kultur
Aufbauend auf der bestehenden positiven Atmosphäre ist die Förderung einer Kultur der Angestelltenzufriedenheit (Employee Satisfaction) und des regelmäßigen Feedbacks ein entscheidendes Element für die Aufrechterhaltung einer hohen Bindungsrate von Beschäftigten. Eine solche Kultur fördert den offenen Dialog und stellt sicher, dass sich die Angestellten gehört und ihre Meinung geschätzt fühlen, was sie dazu veranlasst, dem Unternehmen weiterhin verbunden zu bleiben. Regelmäßige Umfragen unter den Beschäftigten und persönliche Meetings mit dem Management können Teil eines effektiven Feedbacksystems sein. Feedback ist ein grundlegendes Element in der Informationstechnik – es würde verwirrend und praktisch “unlogisch” in den Augen ihrer IT-Angestellten sein, wenn hiervon nicht unternehmensweit rege Gebrauch gemacht wird.
Dieser ständige Austausch von Feedback ermöglicht Anpassungen und Verbesserungen, die direkt auf die Bedürfnisse und Anliegen der Beschäftigten eingehen. Noch wichtiger ist, dass es dem Unternehmen die Möglichkeit gibt, zu verstehen und darauf zu reagieren, was die Zufriedenheit der IT-Profis antreibt, um so ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist, ähnlich dem Ansatz des intelligenten Talentmanagements. Wenn Ihre IT-Angestellten sehen, dass das Unternehmen auf der Grundlage ihres Feedbacks greifbare Veränderungen vornimmt, fühlen sie sich abermals wertgeschätzt und als integraler Bestandteil des Unternehmenserfolgs, wodurch ihr Engagement und ihre Loyalität gegenüber dem Unternehmen gestärkt werden. Auf diese Weise dient eine aktive Feedback-Kultur als wichtiges Instrument zur Steigerung der Zufriedenheit der Beschäftigten / der IT-Belegschaft und folglich auch zur Bindung an das Unternehmen.
Lesen Sie zu diesem Thema auch "Was macht einen IT-Job attraktiv?" von unserem Partner alphacoders.
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