In der wettbewerbsintensiven IT-Branche ist eine starke Employer Brand unverzichtbar. Erfahren Sie in fünf einfachen Schritten, wie unsere Personalberatung Ihnen dabei helfen kann, Ihre Employer Branding zu stärken und hochqualifizierte IT-Talente anzuziehen und langfristig zu binden.
In der dynamischen IT-Branche ist eine starke Arbeitgebermarke von entscheidender Bedeutung, um im Wettbewerb um talentierte IT-Expert:innen erfolgreich zu bestehen. Als erfahrene Personalberatung wissen wir, dass das Employer Branding ein wichtiger Erfolgsfaktor ist. Im Folgenden präsentieren wir Ihnen fünf Schritte, wie unsere Expertise Ihnen dabei helfen kann, ein erfolgreiches Employer Branding in der IT-Branche aufzubauen und langfristig hochqualifizierte IT-Mitarbeiter:innen zu gewinnen und zu halten.
1. Identität klären
Setzen Sie sich zunächst intensiv mit Ihrer Unternehmensmarke auseinander: Was versprechen Sie Ihren Kund:innen? Welche Leistungen und Werte machen Ihre Organisation im Kern aus? Die so ermittelte Markenidentität ist Ausgangspunkt für die Definition Ihrer Arbeitgebermarke. Um diese zu entwickeln, stellen Sie sich eben genannte Fragen erneut. Diesmal sollten jedoch nicht Ihre Kund:innen im Fokus stehen, sondern Ihre Mitarbeitenden.
2. Zielgruppe und Kanäle definieren
Bevor Sie konkrete Maßnahmen ergreifen, müssen Sie wissen, wen Sie überhaupt erreichen wollen. Definieren Sie Ihre Zielgruppe so genau wie möglich. Denn sie gibt vor, welchen Ton Sie treffen müssen, welche Inhalte interessant sein könnten und welche Kanäle relevant sind.
Entscheidend für die Zielgruppenanalyse sind folgende Kriterien:
Kennen Sie diese Eigenschaften Ihrer Zielgruppe, wissen Sie, mit welcher Botschaft und über welche Kanäle Sie überzeugen können.
3. Externe Maßnahmen ergreifen
Besonders gut geeignet für das Employer Branding ist beispielsweise Ihre Karriereseite. Sorgen Sie hier für gute Auffindbarkeit, die enge Verknüpfung mit den Inhalten Ihrer Website sowie der Optimierung für das Recruiting, durch bspw. maßgeschneiderte Landingpages für unterschiedliche Zielgruppen.
Auch Ihre Social Media-Profile können Sie im Sinne des Employer Brandings nutzen. Schaffen Sie Einblicke hinter die Kulissen Ihres Unternehmens über Plattformen wie Facebook, Instagram, Linkedn und Co.
Eine weitere wichtige Rolle spielen Arbeitgeber-Bewertungsportale wie kununu, Glassdoor und Co. Diese Portale sind keine Einbahnstraßen. Es empfiehlt sich, sie zu pflegen und freundlich und offen auf Mitarbeiterkommentare zu reagieren, sich für positives Feedback zu bedanken und bei negativen Bewertungen ein Gespräch anzubieten. Animieren Sie Ihre Angestellten dazu, ehrliche Beurteilungen abzugeben – und so ein authentisches Bild von Ihrem Unternehmen zu schaffen.
Ein sehr wichtiges – und meist vergessenes – Instrument beim Employer Branding ist die Candidate Journey. Diese beschreibt die Reise Ihrer Bewerber:innen vom Beginn der Stellensuche bis zur Anstellung in Ihrem Unternehmen. Die Erfahrungen, die ein Talent auf diesem Weg sammelt, bestimmen sein Bild von Ihnen als Arbeitgeber:in. Deshalb sollten Sie Ihren Bewerbungsprozess genau unter die Lupe nehmen – und die Erfahrung Ihrer Bewerber:innen während der Candidate Journey stets verbessern.
4. Interne Maßnahmen ergreifen
Bei den internen Maßnahmen des Employer Brandings geht es darum, Ihre Arbeitgebermarke auch an Ihre Mitarbeitenden zu kommunizieren. Dadurch schaffen Sie Vertrauen, Ihre Arbeitnehmenden können sich mit Ihrem Unternehmen identifizieren und werden durch geteilte Werte emotional gebunden. Wichtig ist dabei ein enger Austausch, denn werden Sie als Arbeitgebender anders von Ihrer Belegschaft wahrgenommen, als Sie sich aus Ihrer Sicht darstellen, kommt es zu einer Dissonanz und Sie verlieren an Glaubwürdigkeit.
5. Controlling
Ob sich Ihr Aufwand gelohnt hat, können Sie nur feststellen, indem Sie Ihren Fortschritt messen. Dafür eignen sich zum Beispiel Umfragen und Feedbackgespräche. So kann ein Austausch mit Ihren Mitarbeitenden und Kandidat:innen stattfinden und Sie erfahren, ob sich etwas in der Wahrnehmung Ihrer Employer Brand geändert hat oder ob es Verbesserungspotenzial gibt.
Weitere Indikatoren, an denen Sie den Erfolg Ihres Brandings messen können, sind beispielsweise:
Legen Sie aussagekräftige Indikatoren und Intervalle fest, in denen Sie diese messen. Auch die Ergebnisse von Feedbackgesprächen und Umfragen sollten Sie in vergleichbare Kennzahlen übertragen. So haben Sie einen Überblick über Ihren Fortschritt und etwaige Stellschrauben, um Ihr Employer Branding zu optimieren.
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Vor jeder Suche stimmen wir Ziele und Parameter eng mit Ihnen ab um sicherzustellen, dass wir Ihre Erwartungen übertreffen.
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