December 16, 2021

“Ich habe wirklich die Gewissheit, mich auf jeden meiner Mitarbeitenden verlassen zu können” - die PALTRON-Highlights 2021

Das PALTRON-Führungsteam, bestehend aus Josef Günthner, Daniel Wernicke, Benjamin Meyer und Lucas Fischer, blickt gemeinsam zurück auf das vergangene Jahr 2021.

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PALTRON durfte im vergangenen Jahr viele Erfolge feiern: mehr Kund:innen, mehr erfolgreiche Vermittlungen, schnellere Besetzungszeiten, zufriedene Auftraggebende. Das Leadership-Team, bestehend aus Josef Günthner, Daniel Wernicke, Benjamin Meyer und Lucas Fischer, blickt gemeinsam zurück auf ein gelungenes, aber auch herausforderndes Jahr 2021. 


Was waren denn für Euch die PALTRON-Highlights 2021?


Josef Günthner:
Das ist gar nicht so einfach zu sagen, es gab nämlich eine ganze Reihe an Highlights in diesem Jahr. Zum einen bestärkt uns immer wieder das große Vertrauen, das uns unsere Kundinnen und Kunden und natürlich unsere Kandidatinnen und Kandidaten mit jedem Auftrag entgegenbringen. Zum anderen freut uns das ganze positive Feedback, das wir nach Kooperationen von unseren Partnern erhalten, sehr! Eines der absoluten Highlights ist für mich persönlich aber vor allem die großartige Arbeit meines Teams - noch nie habe ich einen solchen Zusammenhalt erlebt. Ich habe wirklich die Gewissheit, mich auf jeden meiner Mitarbeitenden verlassen zu können. Das ist alles andere als selbstverständlich und das macht mich natürlich sehr stolz!

Lucas Fischer: Dem kann ich nur zustimmen. Mich hat das in diesem Jahr auch zutiefst beeindruckt und berührt! Wie sich die Menschen, die bei PALTRON arbeiten, reingehängt haben und sich gegenseitig unterstützt haben. Das wäre schon ohne Pandemie und die zum Teil langen Stunden im Home-Office bemerkenswert. Vor diesem Hintergrund ist es aber wirklich außergewöhnlich!



Gibt es bestimmte Meilensteine, die Ihr erreicht habt?

Daniel Wernicke: Einige sogar! Wir konnten beispielsweise unsere Bestandskundenquote verdoppeln. Das ist sehr wichtig in unserem Business, da es auf Vertrauen basiert - und dieses muss man sich erst einmal verdienen. Auch unsere Besetzungswahrscheinlichkeit und -geschwindigkeit konnten wir weiter steigern. Und - was vielleicht am wichtigsten ist - die Zufriedenheit unserer Kunden ist messbar gestiegen!

Josef Günthner: Das ist richtig. Wir arbeiten wie viele andere Unternehmen auch mit dem sogenannten Net Promoter Score. Der gibt uns Auskunft darüber, wie viele unserer Auftraggebenden sowie unserer Kandidatinnen und Kandidaten uns weiterempfehlen würden. Dadurch lassen sich auch Vergleiche ziehen zur Kundenzufriedenheit anderer Unternehmen. Bei einer Skala von -100 bis +100 Punkten liegen wir, Stand Oktober 2021, bei einem Score von 82. Das ist vergleichsweise ein wirklich guter Wert, auf den wir stolz sein können!



In welchen Bereichen würdet Ihr denn sagen, dass Ihr Euch besonders weiterentwickelt habt? 


Daniel Wernicke: 2021 hat im Zeichen der Gruppenintegration gestanden. PALTRON gehört ja zur CareerTeam Group. Wir profitieren als IT-Spezialist der Gruppe schon sehr stark von unseren Partnerunternehmen. Deshalb haben wir die Zusammenarbeit ausgebaut und sind enger zusammengewachsen, um so von den Stärken und der Expertise der jeweils anderen zu profitieren.

Benjamin Meyer: Neben der Verbesserung von internen Prozessen und Abläufen sehe ich auch eine große persönliche Weiterentwicklung bei etlichen Mitgliedern aus meinem Team! Es macht Spaß, zuzuschauen, wie die eigenen Kolleginnen und Kollegen auf ihrem Gebiet Erfahrungen und Wissen sammeln, wachsen und sich beruflich entfalten.



Und was waren die größten Herausforderungen, denen Ihr Euch stellen musstet? 


Lucas Fischer: Auf das gesamte Jahr gesehen war es sicherlich die größte Herausforderung, die starke Nachfrage nach unserer Dienstleistung zu bedienen. Das geht natürlich nur, wenn jede und jeder mit anpackt und auch bereit ist, über das normale Maß hinaus einen Beitrag zu leisten. Das hat unser Team getan!

Josef Günthner: Das stimmt, in diesem Jahr war die Nachfrage so groß wie noch nie. Wir laufen wirklich an der Grenze unserer Kapazitäten - werden diese aber niemals überschreiten, damit wir jedem Auftrag auch gerecht werden können. Das bedeutet im Gegenzug aber auch, dass wir stark vorselektieren und einigen potentiellen Kundinnen und Kunden absagen mussten. Es ist natürlich nie einfach, möglichen Auftraggebenden eine Absage zu erteilen - aber wir entscheiden uns in solchen Situationen nur für Mandate, die auch wirklich machbar sind. Da müssen wir den Unternehmen klar machen, unter welchen Bedingungen eine Position besetzbar ist. Und unter welchen eben nicht. Stichwort New Work: Gerade heiß umkämpfte IT-Fachkräfte können sich ihren Arbeitgeber aussuchen. Sie werden sich kaum für ein Unternehmen entscheiden, das nicht mit der Zeit geht und bei dem beispielsweise flexibles Arbeiten nicht möglich ist. Diese Erkenntnis muss endlich auch in den kleinen und mittelständischen Betrieben ankommen und umgesetzt werden - das predigen wir fast täglich.



Kommen wir zu einem kurzen Ausblick auf das neue Jahr. Was erwartet Ihr in 2022? 


Benjamin Meyer: Wir wissen, dass die Nachfrage nach guten IT-Fach- und Führungskräften noch mehr anziehen wird. Deshalb möchten wir weiterhin ein relevanter Ansprechpartner sein und genau wie in den vergangenen Jahren das Leben der Menschen verbessern - sowohl auf Kandidatenseite als auch auf Seiten unserer Auftraggebenden. 2022 soll für uns deshalb unter dem Vorsatz stehen, weiter zu wachsen – um noch mehr Kandidatinnen und Kandidaten mit Unternehmen zusammenbringen zu können, die wirklich zusammenpassen. Diese Arbeit schafft einen gewaltigen Impact, denn nur mit den richtigen Menschen an der richtigen Stelle können wir den Herausforderungen der Zeit gerecht werden und die Basis für zukünftige Innovation schaffen. Das ist das Tolle an unserem Job!

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