February 15, 2024

Learning and Development meets KI und Machine Learning

Dies ist der dritte Teil unserer Serie „Learning and Development 2024“. Hier betrachten wir Corporate Learning in Bezug auf KI und Machine Learning.

Im dritten Teil unserer Serie „Learning and Development 2024“ beleuchten wir Corporate Learning in Bezug auf KI und Machine Learning. In unserer Serie geht es um Learning and Development (L&D), selbstgesteuertes Lernen, Blended Learning und Learning Development – also die ganze Bandbreite einer Lernkultur. Wir untersuchen die Chancen und Möglichkeiten, die das Thema mit sich bringt, um den Fachkräftemangel und die daraus resultierende Kompetenzlücken zu entschärfen und seine Bedeutung für das Employee Engagement, Employee Wellbeing, die Unternehmenskultur und das Employer Branding zu ermitteln.

Wichtige Fähigkeiten und Rollen im Bereich KI/ML für Unternehmen

Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen (ML) beschleunigen die Business Transformation, was gut und herausfordernd zugleich ist. Um sich an diesen Wandel anzupassen und die neuen Technologien wirksam zu nutzen, brauchen Unternehmen, wenig überraschend, Talente mit den passenden KI/ML-Fähigkeiten. Es gibt zwar kein festes Schema, aber bestimmte Kompetenzen und Rollen sind besonders gefragt.

Data Science ist hierbei nach wie vor eine der gefragtesten Fähigkeiten. Data Scientists analysieren erhebliche Datenmengen, erstellen ML-Modelle und leiten daraus Erkenntnisse ab. Sie müssen sich gut mit Statistiken, Algorithmen und Programmiersprachen wie Python und R auskennen. Deep Learning Engineering ist eine weitere wichtige Aufgabe, die sich auf die Entwicklung neuronaler Netze und Modelle mit Hilfe von Frameworks wie TensorFlow konzentriert.

Wenn KI-Lösungen zum Einsatz kommen, müssen IT Program Manager:innen die verschiedenen Phasen von der Modellerstellung bis zur Bereitstellung und Überwachung begleiten. Sie schließen die Lücke zwischen Data Scientist und Business User. UX Designer:innen spielen weiterhin eine wichtige Rolle bei der Gestaltung von Bedienoberflächen für KI/ML-Produkte und -Dienstleistungen, die für die Kundschaft und die Beschäftigten intuitiv sein müssen.
Da immer mehr Entscheidungsprozesse von Algorithmen gesteuert werden, steigt auch der Bedarf an Fachleuten für KI-Ethik. Sie helfen bei der Formulierung von Richtlinien, um Risiken in Bezug auf Datenschutz, Voreingenommenheit, Sicherheit und mehr zu begegnen. Weil KI-Systeme immer mehr mit Menschen interagieren, werden auch Fähigkeiten im Bereich der Mensch-Computer-Interaktion (HCI) von zentraler Bedeutung sein.
Damit Unternehmen wirklich von KI profitieren können, liegt der Schwerpunkt zunehmend auf "KI-fähigen" Stellen im Bereich KI-Assistenz oder KI-Marketinganalyse, bei denen KI-Tools nahtlos in ihre Arbeit integriert werden können. Soft Skills wie Kommunikation, Zusammenarbeit und Kreativität bleiben zentral für alle KI-Jobs der Zukunft.
In den kommenden Jahren wird diese Mischung aus technischen und betrieblichen Fähigkeiten für Fachkräfte und Unternehmen, die mit fortschrittlichen Technologien konkurrieren wollen, unverzichtbar sein. Kontinuierliche Anpassung wird zur Norm.

Interne (Um-)Schulung und Höherqualifizierung für die Einführung von KI

Neue KI/ML-Rollen entstehen – daher brauchen Unternehmen Strategien, um entstehende Kompetenzlücken von innen heraus zu schließen, damit der Fachkräftemangel nicht noch weiter entfacht wird. Durch L&D in Form von Weiterbildungen der derzeitigen Beschäftigten gelingt das. Dazu müssen Unternehmen zunächst die Berufsgruppen identifizieren, die von KI und den damit verbundenen neuen Anforderungen betroffen sein werden.
Die Schulungsprogramme sollten auf die Wünsche, Vorlieben oder Fähigkeiten der Beschäftigten zugeschnitten sein. Traditionelle Lernmethoden weichen immersiven Bootcamps und Hackathons, um praktische Erfahrungen zu sammeln.

Kompetenzrahmen, die die Fähigkeiten auf jeder Stufe der KI-Karriereleiter abbilden, helfen bei der Gestaltung von Lernreisen. Mikrokurse und kleine Module, die über Monate verteilt sind, sind effektiver als einmalige Veranstaltungen. Formate wie "umgedrehter Unterricht" (engl. Flipped Classroom oder Inverted Classroom) in Verbindung mit Projekten und Mentoring sorgen für Eigenverantwortung.
Umschulung muss als langfristiges Engagement anerkannt werden und nicht als einmalige Übung. Die Förderung von Experimenten und die Anwendung von Fähigkeiten in Live-Projekten halten dabei die Motivation hoch. Führende Unternehmen fördern auch interne Jobrotationen und Versetzungen, um für die Zukunft gerüstet zu sein.

Darüber hinaus müssen Fachkräfte in angrenzenden, nicht-technischen Bereichen grundlegende Kenntnisse erwerben, indem sie lernen, sich mit Data Scientists auszutauschen und KI-Tools in begrenzten Anwendungsfällen einzusetzen. Ein kombinierter Ansatz, der technische, betriebswirtschaftliche und soziale Fähigkeiten umfasst, sorgt für zukunftssichere Arbeitskräfte.

Auch interne Talentpools können mit den passenden Strategien effektiv für KI-Funktionen umgewandelt werden, was Kosten spart und gleichzeitig das institutionelle Gedächtnis bewahrt. Der Verlust von Know-how ist ein Problem in deutschen Unternehmen. Durch interne Schulungen wird die Zukunftssicherheit und das Wissensmanagement in das Geschäftsmodell integriert.

Die wachsende Rolle von L&D in der KI/ML Lernreise

Damit eine Umschulung erfolgreich ist, muss sich die Personalentwicklung selbst zu einer strategischen Befähigung der KI-Transformation entwickeln. Die traditionelle Ausbildung muss also aufgefrischt werden, um sich auf die Fähigkeiten der Zukunft zu konzentrieren. L&D-Fachkräfte müssen über fundierte Kenntnisse in technischen und geschäftlichen Bereichen verfügen, um die Beschäftigten effektiv umzuschulen.
Sie müssen die Rolle von Coaches und Beratenden einnehmen, die über die Rolle der "klassischen" Ausbildung hinausgehen. Regelmäßige Audits der Fähigkeiten und Beratung mit der Geschäftsleitung helfen dabei, die passende Reise zu planen. Strategische Verbindungen zu akademischen Einrichtungen und Start-ups erweitern das Ökosystem der Fähigkeiten.

Da Technologie den Lehrplänen den Rang abläuft, wird die Fähigkeit, kontinuierliches Lernen "just in time" zu konzipieren, zu gestalten und anzubieten, von nahezu unschätzbarem Wert. Ressourcen zum Selbststudium, PAL-Netzwerke und Mentoring unterstützen das Lernen von formalen Programmen. Der Einsatz von Online-Plattformen und besonders Gamification sorgt für eine spannende Erfahrung. Zertifizierungen und digitale Abzeichen im Zuge der Gamification von L&D schaffen zusätzliche Motivation und stärken das Engagement. Hierzu gehört auch, dass die Analyse der Verbesserung von Fähigkeiten hilft, die Ansätze zu verfeinern.
Mit einem Schwerpunkt auf dem “Management des kulturellen Wandels” (engl. Culture Change Management) kann L&D eine unternehmensweite "KI-Bereitschaft" fördern. Sie fördern ein Growth Mindset, um die Risikobereitschaft in neuen Bereichen zu erhöhen. Die Integration von Fähigkeiten des 21. Jahrhunderts wie Automatisierung, Analyse und Zusammenarbeit in Arbeit und Lernen stärkt die Talente weiter.
In diesem dynamischen Umfeld liegt der Erfolg in der Förderung eines intuitiven Verständnisses von Technologien und Geschäftsanforderungen, um ganzheitliche, zukunftsorientierte Reisen zu gestalten. Dies macht L&D zu Katalysatoren der digitalen Transformation.

Lernmodalitäten und Methoden für KI/ML

Um Fachkräfte effektiv für KI weiterzubilden, sind innovative Lernmethoden erforderlich, die auf die Dynamik der Technologien abgestimmt sind. Ein kombinierter Ansatz, der mehrere Methoden kombiniert, fördert das Erinnerungsvermögen. Schauen wir uns einige dieser Methoden an.
Für die Vermittlung von Grundkenntnissen helfen E-Learning-Module mit kurzen Videos, Infografiken und Mikro-Quizzen, um die grundlegenden Konzepte zu erarbeiten. Simulationen und virtuelle Labore ermöglichen das praktische Ausprobieren in einer sicheren Umgebung. Von Fachkräften geleitete Peer Learning-Zirkel fördern die Zusammenarbeit unter Kolleginnen und Kollegen.
Projektbasiertes Lernen, eingebettet in regelmäßige Arbeitsabläufe, fördert die Anwendung der Fähigkeiten. Hackathons innerhalb eines strukturierten Lehrplans regen zu innovativen Problemlösungen an. Praxisgruppen ermöglichen es den Lernenden, auf das kollektive Fachwissen zurückzugreifen.
Praxisnahe, immersive Bootcamps vermitteln tiefgreifende Fähigkeiten durch Aufgaben, Hacks und Problemlösungen unter Anleitung von Mentoren. Die Interaktion mit KI-Praxis eröffnet neue Perspektiven und durch abschließende Projekte können Fähigkeiten demonstriert werden.
Gamification in Form von Schnitzeljagden und Ranglisten hält die Motivation und das Energieniveau aufrecht. Flipped Classrooms, unterstützt durch Diskussionsforen, optimieren den Kontakt. Die Messung der Wirkung, Vernetzung und zusätzliche Hilfestellung wird durch Alumni-Gemeinschaften unterstützt. Leistungspunkte, die in formale Qualifikationen umgewandelt werden können, motivieren zu kontinuierlichem Fortschritt.
Durch die Mischung von Selbstlern- und sozialen Komponenten, Anwendung und besonders Feedback werden unterschiedliche Lernstile berücksichtigt. So wird sichergestellt, dass die Fähigkeiten im Laufe der Zeit ganzheitlich entwickelt werden.

Messung und Behebung von Kompetenzlücken über die Zeit

Damit Umschulungsinitiativen angesichts des enormen technologischen Fortschritts relevant bleiben, ist eine kontinuierliche Bewertung und Anpassung der Maßnahmen unerlässlich. Ein genauer Einblick in die Kompetenzlücken ist entscheidend für die effektive Planung und Umsetzung von Lernprogrammen.

1. Bewertung und Analyse

  • Regelmäßige Bewertung der Fähigkeiten: Schaffung einer Ausgangsbasis, um die Effektivität von Lernprogrammen zu messen.
  • Feedback der Beschäftigten: Mithilfe von Umfragen und Interviews werden die Bedürfnisse der Beschäftigten ermittelt.
  • Analyse der Lernplattform: Analyse der Nutzung und des Engagements, um Verbesserungspotenziale zu erkennen.
  • Benchmarking: Vergleich der Fähigkeiten mit Branchenstandards durch externe Zertifizierungen.
  • Zuordnung von Profilen zu Stellenbeschreibungen: Identifizierung spezifischer Fähigkeitslücken in Bezug auf die Arbeitsaufgaben.
  • Externe Audits: Neue Perspektiven durch die Bewertung von Expertenteams.

2. Aus Daten werden Taten

  • Lehrplanaktualisierungen: Ändern bestehender Module oder Einführung neuer Kurse auf der Grundlage von Feedback.
  • Anpassung von Fortbildungsplänen: Zusätzliche Unterstützung z. B. in Form von Auffrischungsworkshops einbauen.
  • Punktuelle Nachschulung: Umsetzung intensiver, sprintbasierter Programme für den unmittelbaren Bedarf an Fähigkeiten.
  • Überbrückungsinitiativen: Aufrechterhaltung des kurzfristigen Talentangebots durch Partnerschaften mit Hochschulen.
  • Globaler Austausch von Fähigkeiten: Austausch von Best Practices zwischen verschiedenen Regionen.

3. Kontinuierliche Beobachtung und Anpassung

  • Überwachung von Veränderungen: Regelmäßige Bewertung der Veränderungen bei den Anforderungen an die Fähigkeiten, um die Investitionen zu optimieren.
  • Lebenslanges Lernen unterstützen: Förderung einer Kultur des kontinuierlichen Lernens für mehr Agilität.
  • Zukunftssichere Fähigkeiten: Durch proaktive Umschulung die Bereitschaft für technologische Veränderungen sicherstellen.

Durch aktives Management und die Anpassung von Umschulungsstrategien können Unternehmen Kompetenzlücken effektiv sowie dauerhaft schließen und ihren Wettbewerbsvorteil in einem sich ständig verändernden technologischen Umfeld ausbauen.

Entwicklung von Soft Skills für KI-Fachkräfte  

Während technisches Fachwissen zweifellos wichtig ist, rücken Soft Skills immer mehr in den Vordergrund. Da die Technologie immer stärker in unsere täglichen Arbeitsprozesse eingebunden wird, rücken Fähigkeiten wie (bereits erwähnt) Kommunikation, Kollaboration und Anpassungsfähigkeit immer mehr in den Vordergrund.
Besonders bemerkenswert ist die verstärkte Betonung der Entwicklung dieser Soft Skills im Rahmen von Umschulungsprogrammen. Diese Programme sollten innovativ gestaltet werden, um Fähigkeiten wie klare Kommunikation, aktives Zuhören, emotionale Intelligenz und kulturelle Sensibilität zu fördern. Es geht darum, die menschlichen Beziehungen in einer technikgesteuerten Umgebung zu verbessern.

Denken Sie an die Auswirkungen von Design Thinking Initiativen. Sie verändern die Art und Weise, wie wir an die Lösung von Problemen herangehen, indem sie technische Lösungen mit einem tiefen Verständnis für menschliche Bedürfnisse verbinden. Ebenso verändern Workshops, die sich auf Storytelling und Präsentationen konzentrieren, das Verständnis für technische Konzepte und machen sie greifbarer.
Führung und Teamarbeit, insbesondere in diversifizierten und geografisch verstreuten Teams, werden wieder stärker in den Mittelpunkt gerückt. Schulungen in Bereichen wie Moderation, Konfliktlösung und Stakeholder-Management werden immer zentraler. Darüber hinaus ist ein ausgeprägtes Bewusstsein für Voreingenommenheit und ethische Überlegungen bei der Anwendung von KI heute ein Eckpfeiler verantwortungsvoller Führung.
Daneben gibt es auch einen wachsenden Trend zur Förderung des kreativen Vertrauens. Die Ermutigung zum Experimentieren und das Scheitern als Chance zum Lernen werden als entscheidend für die Innovation angesehen. Damit verbunden ist die Förderung des strategischen Weitblicks, der nicht nur risikobewusst ist, sondern auch neue Wege wagt.

Um der Zeit voraus zu sein, ist weiterhin eine zukunftsorientierte Denkweise unerlässlich. Dazu gehören Eigenschaften wie Neugier, Anpassungsfähigkeit und Systemdenken, die besonders wichtig sind, um unvorhergesehene Störungen zu bewältigen. Kontinuierliche Bewertungen der Fähigkeiten und Entwicklungspläne sind wesentlich, um Bereiche mit Wachstumspotenzial zu ermitteln und in Angriff zu nehmen.
Es liegt auf der Hand, dass diese Soft Skills in einer Ära tiefgreifender Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine entscheidend für den Erfolg von Fachkräften sein werden. Die ganzheitliche Entwicklung dieser Fähigkeiten bereitet KI-Fachkräfte nicht nur auf die heutigen Herausforderungen vor, sondern auch auf eine verantwortungsvolle Führung in der Zukunft.

Kontinuierliches Lernen in sich schnell verändernden Fachgebieten

Für Fachkräfte in KI/ML-Bereichen, die sich durch exponentiellen Wandel auszeichnen, ist eine kontinuierliche Weiterentwicklung von grundlegender Bedeutung. Um relevant zu bleiben, müssen sich die Fähigkeiten im Gleichschritt mit den aufkommenden Trends weiterentwickeln. Sicherlich leichter gesagt als getan.

Betrachten Sie lebenslanges Lernen als die beste Strategie für diese Aufgabe. Es gilt sicherzustellen, dass wir jederzeit auf das vorbereitet sind, was in der Arbeitswelt als nächstes ansteht. Wie machen wir das? Denken Sie daran, alle sechs bis zwölf Monate Auffrischungsschulungen und Mini-Bootcamps abzuhalten. Dabei handelt es sich nicht um irgendwelche Seminare, sondern um maßgeschneiderte Schulungen, die auf den neuesten Tools und Techniken basieren. KI selbst kommt uns hier zur Hilfe.

Und dann ist da noch die Macht der kuratierten Lernfeeds (engl. curated learning feeds). Sie sind wie ein Leitstrahl, der uns zu den begehrtesten Fähigkeiten auf Lernplattformen führt. Mikro-Zertifikate sind ebenfalls sehr nützlich und helfen uns, unsere Fortschritte in verschiedenen Fähigkeiten und Frameworks zu verfolgen.
Das Wunderbare an Cloud-fähigen Workspaces ist, dass wir jederzeit und überall lernen können – egal ob wir pendeln oder uns einen Kaffee gönnen. Und vergessen wir nicht den Wert von Mentoring-Zirkeln. Das sind Räume, in denen wir Ideen mit internen und externen Fachleuten austauschen können.
Personalisierung ist ein weiterer Schlüssel. Individuelle Lernpläne, die unsere Rolle, unsere Stärken, unsere Schwächen und sogar die Methode, wie wir am besten lernen, berücksichtigen - das ist der Weg nach vorne. Das Führen von Lernjournalen, um über unser Lernen zu reflektieren, zeugt von Engagement. Und wenn wir uns in speziellen Interessengruppen engagieren, können wir tiefer in unsere Projekte eintauchen.
Auch Benefits können ein echter Anreiz sein. Denken Sie an bezahlten Urlaub, Stipendien oder sogar Aufstiegsmöglichkeiten als Anreiz, um dazuzulernen. Und wenn wir Ressourcen haben, um neue Ideen auszuprobieren, ist es oftmals erstaunlich, wie wir das Gelernte anwenden können.
Indem wir diese Kultur des ständigen Lernens in unser Berufsleben integrieren, bleiben wir nicht nur auf dem Laufenden, sondern sind auch bereit für alle neuen Herausforderungen und Möglichkeiten, die die Technologie uns bietet. Es ist ein Garant dafür, dass wir unseren digitalen Vorsprung halten.

Dies ist der dritte Teil unserer Serie „Learning and Development 2024“. Hier betrachten wir Corporate Learning in Bezug auf KI und Machine Learning.
Kontaktieren Sie uns jetzt

Abonnieren Sie unseren Newsletter