August 15, 2022

Female Leadership in der Arbeitswelt von 2022 und der Zukunft

Die Pandemie hat sich auch auf die Führungsebene ausgewirkt. Weibliche Führungskräfte sind auf dem Vormarsch. Zu unserem Glück, denn wir alle können von ihrer Sicht im (Spitzen-)Management profitieren.

Lassen Sie uns das gleich klarstellen: Natürlich gibt es Männer, die entscheidungsschwächer und gleichzeitig sensibler als andere sind, und es gibt Frauen, bei denen es genau umgekehrt ist. Die meisten Menschen tragen sowohl Eigenschaften, die als eher maskulin eingestuft werden, als auch eher feminin gewertete Anteile in sich. Das ist auch der Hauptkritikpunkt am Female Leadership-Konzept. Was ich damit sagen möchte: Bei diesem Thema muss und werde ich pauschalisieren. Aber ein Blick auf die Daten macht deutlich, dass es in vielen Fällen tatsächlich Unterschiede zwischen Frauen und Männern und ihren entwickelten Fähigkeiten gibt. Und das ist auch gut so, denn wir brauchen all diese Fähigkeiten.

Diese „weiblichen Führungsqualitäten“ werden aktuell mehr denn je von männlichen Führungskräften übernommen. Der amerikanische Unternehmer und Autor Gary V. (Gary Vaynerchuk) zum Beispiel, der eher mit der „Hustle Culture“ in Verbindung gebracht wird, spricht seit Jahren über Dinge wie Empathie, Geduld oder Güte. 

In einer Welt, die vom Bruttoinlandsprodukt getrieben wird, haben diese Faktoren meist keine unmittelbare Auswirkung – sie spielen aber auf lange Sicht eine wichtige Rolle. Konzepte wie New Work, Change Management, Employee Experience oder Corporate Social Responsibility (CSR) sind hier angesiedelt.

Was ist Female Leadership?

Es gibt keine einheitliche Antwort auf diese Frage, denn Female Leadership kann viele Formen annehmen. Aber ganz allgemein versteht man unter Female Leadership, dass Frauen Organisationen, Unternehmen oder Gruppen leiten. Es kann sich auch auf Frauen beziehen, die in ihrem Bereich Macht und Einfluss haben. Weibliche Führungskräfte sehen sich oft mit besonderen Herausforderungen und Hindernissen konfrontiert, die ihre männlichen Kollegen nicht haben. Gleichzeitig haben sie aber auch die Möglichkeit, in ihren jeweiligen Branchen einen bedeutenden Einfluss auszuüben.

Der Begriff Female Leadership lässt sich auf viele Arten definieren, aber eines ist klar: Es geht darum, Frauen zu stärken und ihnen zu helfen, ihr Potenzial voll auszuschöpfen. Weibliche Führungskräfte setzen sich oft für die Gleichstellung der Geschlechter ein und verbessern die Chancen für Frauen im Berufsleben. Sie können auch Mentorinnen für andere Frauen sein und ihnen die Unterstützung und Ressourcen bieten, die sie für ihren Erfolg benötigen.

Weibliche Führungskräfte kommen aus allen Bereichen des Lebens und haben eine Vielzahl von Hintergründen und Erfahrungen. Es gibt jedoch einige Merkmale, die häufig mit erfolgreichen weiblichen Führungskräften in Verbindung gebracht werden. Dazu gehören:

  • eine Leidenschaft für Mentoring und die Unterstützung anderer Frauen
  • der Einsatz für die Gleichstellung der Geschlechter
  • eine starke Arbeitsmoral
  • die Fähigkeit, andere zu inspirieren
  • das Engagement für Spitzenleistungen

Weibliche Führungskräfte müssen oft viele Herausforderungen meistern, um erfolgreich zu sein. Sie werden möglicherweise mit Diskriminierung und Vorurteilen konfrontiert, sowohl innerhalb ihrer eigenen Organisation als auch von außen. Dennoch haben sie auch die Möglichkeit, in ihrer Branche etwas zu bewegen und andere Frauen zu stärken.

Was sind die Vorurteile gegenüber Female Leadership?

Eines der gängigsten Vorurteile ist, dass Frauen nicht dazu in der Lage sind, effektiv zu führen. Manche Menschen glauben auch, dass Frauen zu emotional oder zu fürsorglich sind, um schwierige Entscheidungen zu treffen und ein Team zu führen. Andere wiederum denken, dass Frauen in der Geschäftswelt weniger kompetent oder erfahren sind als Männer und daher nicht qualifiziert sind, ein Unternehmen oder eine Organisation zu führen.

(Abb. 1: Women have heard it all – aauw.org)

Diese Vorurteile beruhen jedoch schlicht auf Pauschalisierungen und überholten Vorstellungen über die Geschlechterrollen. Frauen sind genauso starke Führungskräfte wie Männer. Laut einer Studie von Zenger Folkman, die von der Harvard Business Review vorgestellt wurde, schneiden Frauen bei den meisten Führungsqualitäten sogar besser ab als Männer (siehe Abb. 2). All die erfolgreichen weiblichen Führungskräfte in Unternehmen und Organisationen auf der ganzen Welt sprechen für sich. Viele Frauen haben andere Stärken und Fähigkeiten als Männer, die sie effektiv als Führungskraft einsetzen können.

(Abb. 2: Wichtige Führungsqualitäten zwischen den Geschlechtern – Zenger Folkman via HBR)

Was sind die Vorteile von Female Leadership?

Wie wir bereits in der Einleitung erwähnt haben, können beide Geschlechter "traditionelle" Führungsqualitäten in sich tragen. Doch aufgrund der unterschiedlichen Struktur des Gehirns gibt es Unterschiede in der Art, wie die Geschlechter denken, kommunizieren oder Entscheidungen treffen.

Lassen Sie uns einen Blick auf die (vielen) Vorteile von Female Leadership werfen. Einige dieser Vorteile sind:

1. Viele weiblichen Führungskräfte neigen dazu, mitfühlender und verständnisvoller zu sein als ihre männlichen Kollegen. Dadurch können sie sich besser in die Menschen, die sie führen, hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen.

2. Frauen in Führungspositionen sind oft bessere Kommunikatoren als Männer. Dadurch können sie besser mit ihren Mitarbeiter:innen oder Teammitgliedern in Kontakt treten und sie motivieren.

3. Frauen in Führungspositionen sind tendenziell kooperativer als männliche Führungskräfte. Das bedeutet, dass sie eher mit anderen zusammenarbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen, als dass sie versuchen, ihre Ziele allein zu erreichen.

4. Weibliche Führungskräfte neigen häufig dazu, detailorientierter zu sein als männliche Führungskräfte. Dies ermöglicht es ihnen, gut organisierte und effiziente Arbeitsumgebungen zu schaffen, die der Produktivität förderlich sind.

5. Weibliche Führungskräfte sind eher unterstützend als männliche Führungskräfte. Das bedeutet, dass sie ihren Mitarbeiter:innen oder Teammitgliedern eher emotionale und praktische Unterstützung zukommen lassen.

Es liegt auf der Hand, dass diese Vorteile Unternehmen und Organisationen helfen können, erfolgreicher und produktiver zu sein. Weibliche Führungskräfte können auch in männerdominierten Branchen oder an männerdominierten Arbeitsplätzen eine dringend benötigte Perspektive und eine Reihe von Fähigkeiten einbringen, um Lösungsmöglichkeiten zu erweitern und zu ergänzen.

Was sind die Herausforderungen für Female Leadership heutzutage?

(Abb. 3: Was Frauen von Führungspositionen in der IT abhält – Statista via Bitkom)

Dies sind einige der maßgeblichen Herausforderungen, denen Frauen ausgesetzt sind:

1. Eine der am häufigsten genannten Herausforderungen für weibliche Führungskräfte ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und die Schaffung einer Work-Life-Balance (siehe auch Abb. 3, Was Frauen von Führungspositionen in der IT abhält)

2. Weibliche Führungskräfte werden oft genauer unter die Lupe genommen als ihre männlichen Kollegen und werden häufig nach ihrem Privatleben und ihrem Beruf beurteilt.

3. Häufig wird der Eindruck vermittelt, dass Frauen in Führungspositionen eine repräsentative Rolle einnehmen. Sie können für den Erfolg oder Misserfolg anderer Frauen in ihrem Bereich verantwortlich gemacht werden.

4. Es gibt immer noch einen Mangel an weiblichen Vorbildern in Führungspositionen, was es jungen Frauen schwer machen kann, eine Führungsrolle anzustreben.

5. Die gläserne Decke ist für viele Frauen im Berufsleben immer noch eine Realität, die ihr berufliches Fortkommen und ihre Verdienstmöglichkeiten einschränken kann.

6. Weibliche Führungskräfte haben oft mit geschlechtsspezifischen Stereotypen, Vorurteilen oder sexistischen Einstellungen und Verhaltensweisen ihres Umfelds zu kämpfen, was ihre Arbeit noch schwieriger machen kann.

Female Leadership in Zahlen

Im Jahr 2021 erreichte der Anteil von Frauen in Führungspositionen weltweit ein neues Rekordhoch von 31 Prozent. 90 Prozent der Unternehmen hatten in diesem Jahr mindestens eine Frau in einer höheren Führungsposition. Und im Vergleich zum Jahr 2019, in dem nur 15 Prozent aller CEOs und Geschäftsführer:innen Frauen waren, stieg diese Zahl auf 26 Prozent weltweit an. Eine positive Entwicklung also, die aber in vielerlei Hinsicht noch ausbaufähig ist.

COVID-19 war auch eine treibende Kraft hinter dieser Entwicklung, weil es die Einstellung zur Bedeutung von Vielfalt und zur Notwendigkeit einer einfühlsameren Führung beschleunigt hat.

(Abb. 4: Der Anteil von Frauen in Führungspositionen, 2021 – Catalyst.org)

(Abb. 5: Die Repräsentation von Frauen im Management in ausgewählten asiatisch-pazifischen Ländern, 2021 – Catalyst.org)

(Abb. 6: Prozentualer Anteil weiblicher Führungskräfte in ausgewählten europäischen Ländern, 2021 – Catalyst.org)

Trotz der Herausforderungen sind diese Zahlen ein hoffnungsvolles Zeichen des Fortschritts. Die Zahl der von Frauen geführten Unternehmen steigt und eine wachsende Zahl von Unternehmen unternimmt Schritte, um das Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern in ihren Führungsteams zu beseitigen.

Warum brauchen wir Frauen in Führungspositionen?

Die Welt ist im Wandel. Und mit dem Wandel kommen sowohl Herausforderungen als auch Chancen. Um die Herausforderungen zu meistern und die Chancen der Zukunft zu nutzen, brauchen wir die besten Führungskräfte, die wir bekommen können – das heißt, wir müssen unser menschliches Potenzial in Führungspositionen maximieren.

Wir brauchen Frauen in Führungspositionen, denn ihre Perspektiven und Qualitäten können eine Fülle von Wissen und Einsichten beisteuern. Denn auch hier gilt: Frauen haben oft eine andere Herangehensweise an Problemlösungen, Entscheidungsfindung und Networking, was Organisationen in vielerlei Hinsicht zugutekommen kann. Studien haben gezeigt, dass Frauen, die Machtpositionen innehaben, mehr Möglichkeiten für andere Frauen am Arbeitsplatz begünstigen und zu einem insgesamt positiveren Arbeitsumfeld beitragen können.

Es gibt also viele Gründe, warum es wichtig ist, weibliche Führungskräfte in allen Bereichen der Gesellschaft zu haben. Hier sind nur einige davon:

1. Frauen bieten eine neue Perspektive.

Frauen haben oft eine andere Perspektive als Männer, wenn es darum geht, Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen. Das liegt daran, dass sie dazu neigen, einen eher kooperativen Ansatz zu verfolgen, während Männer eher individualistisch denken. Außerdem haben Frauen oft ein besseres Gespür für Emotionen und Beziehungen, was zu einem ausgewogeneren Arbeitsklima beitragen kann.

2. Frauen bringen unterschiedliche Fähigkeiten mit.

Frauen sind tendenziell besser im Multitasking, in der Kommunikation und im Networking als Männer. Sie sind auch eher detailorientiert und haben eine ausgeprägtere emotionale Intelligenz. Diese Fähigkeiten können in einer Reihe von verschiedenen Arbeitsumgebungen von Vorteil sein.

3. Frauen schaffen Möglichkeiten für andere Frauen.

Wenn Frauen eine Führungsposition innehaben, schaffen sie oft Möglichkeiten für andere Frauen, in ihrer Karriere voranzukommen. Sie können dies tun, indem sie anderen Frauen als Mentor zur Seite stehen, ihre Karriereentwicklung fördern oder sich für sie in Führungspositionen einsetzen. Weiterhin haben Studien gezeigt, dass Frauen in Führungspositionen mit größerer Wahrscheinlichkeit die Geschlechtervielfalt am Arbeitsplatz insgesamt fördern.

4. Frauen schaffen ein positives Arbeitsumfeld.

Wenn Frauen in Führungspositionen sind, neigen sie dazu, ein positiveres Arbeitsumfeld zu schaffen. Das liegt daran, dass sie eher Wert auf Teamarbeit, Zusammenarbeit und Kommunikation legen. Sie dulden auch seltener feindseliges oder diskriminierendes Verhalten am Arbeitsplatz.

5. Frauen sind Vorbilder für andere Frauen.

Weibliche Führungskräfte können für junge Frauen, die ihre Karriere gerade erst beginnen, von Vorteil sein. Frauen in einflussreichen Positionen zu sehen, kann sie dazu inspirieren, ihre eigenen Ziele und Ambitionen zu verfolgen. Daher können weibliche Führungskräfte als gute Vorbilder für junge Mädchen dienen und ihnen zeigen, dass auch sie in jedem Bereich, den sie wählen, erfolgreich sein können.

Wie Unternehmen zu Female Leadership in der Zukunft beitragen können

1. Informieren Sie Ihre Mitarbeiterinnen über Möglichkeiten zur Entwicklung von Female Leadership.

Das bedeutet, dass Sie Ihren Mitarbeiterinnen die Chance geben sollten, ihre Fähigkeiten zu entwickeln, um bessere Führungskräfte zu werden. Ermöglichen Sie ihnen, an Workshops, Konferenzen und anderen Veranstaltungen zum Thema Führungsentwicklung teilzunehmen. Sie können auch weibliche Führungskräfte in Ihrem Unternehmen bitten, ihre Erfahrungen und Ratschläge mit Ihren Mitarbeiter:innen zu teilen.

2. Unterstützen Sie Patenschafts- und Mentorenprogramme für (weibliche) Führungskräfte.

Wir sollten Programme fördern und unterstützen, die (weiblichen) Führungskräften helfen, sich zu verbessern. Das kann bedeuten, dass wir ihnen helfen, neue Dinge zu erlernen, um in ihrer Arbeit erfolgreicher zu sein. Dies geschieht durch Patenschaften oder Mentoring. Patenschaften können finanzielle Unterstützung bieten, während Mentoring Anleitung und Rat bieten kann. Beides kann einen großen Unterschied in der Fähigkeit eines Menschen ausmachen, effektiv zu führen.

Programme, die weiblichen Führungskräften helfen, besser zu werden, sind wichtig, weil sie die Zahl der erfolgreichen Frauen in Führungspositionen erhöhen. Dies trägt dazu bei, Stereotypen und Barrieren abzubauen, mit denen Frauen konfrontiert sind, wenn sie versuchen, eine Führungsrolle zu übernehmen. Außerdem dienen sie als Vorbilder für andere Frauen, die eine Führungslaufbahn in Erwägung ziehen. Wenn mehr Frauen in Führungspositionen erfolgreich sind, wird es für alle Frauen leichter, in diesem Bereich erfolgreich zu sein.

3. Fördern Sie eine Unternehmenskultur, die Female Leadership würdigt und belohnt.

Sorgen Sie in Ihrem Unternehmen für eine Kultur, in der weibliche Führungsqualitäten gewürdigt und belohnt werden. Dies wird auch wieder dazu beitragen, dass mehr Frauen in Machtpositionen aufsteigen und einen gleichberechtigten Arbeitsplatz schaffen. Um dies zu erreichen, können Sie dafür sorgen, dass Ihr Unternehmen Dinge wie Teamarbeit, Kommunikation und Zusammenarbeit schätzt und betont. Sie können auch Mentoren- und Netzwerkprogramme speziell für Frauen einrichten. Und natürlich sollten Sie dafür sorgen, dass Frauen die gleichen Aufstiegschancen haben wie Männer. Wenn Sie all diese Dinge tun, fördern Sie eine Unternehmenskultur, die weibliche Führungskräfte wirklich unterstützt und wertschätzt.

4. Befürworten Sie die Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten für weibliche Führungskräfte.

Wir müssen die Bildung und die Aufstiegsmöglichkeiten für weibliche Führungskräfte weiter fördern. Das wird ihnen helfen, stets höhere und bessere Jobs/Positionen zu bekommen. 

Wir können dies tun, indem wir weiterhin in Programme investieren, die weibliche Führungskräfte unterstützen, und indem wir sicherstellen, dass unsere Arbeitsplätze ein integratives und unterstützendes Umfeld für alle Frauen sind. Wir sollten auch mehr junge Frauen ermutigen, eine Führungsrolle anzustreben, und sie bei der Entwicklung ihrer Fähigkeiten unterstützen. Denn Frauen schätzen sich bis Mitte 40 als weniger selbstbewusst ein (siehe Abb. 7).

(Abb. 7: Wichtige Führungsqualitäten zwischen den Geschlechtern, Zenger Folkman via HBR)

Fazit

Female Leadership ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft, und wir müssen weibliche Führungskräfte weiterhin unterstützen und fördern. Denn wir brauchen mehr weibliche Führungskräfte in allen Bereichen unseres Lebens, nicht nur am Arbeitsplatz. Es mangelt nicht an Frauen, die bereit sind, für das einzutreten, woran sie glauben, und die bereit sind, für ihre Ziele zu arbeiten. Unternehmen und die Gesellschaft können hier ihren Betrag leisten – sei es mit Förderung oder sei es mit Aufklärung. Selbst im Jahre 2022 halten sich gewisse Vorurteile vehement, besonders im Bereich des Topmanagements. Mit mehr weiblichen Führungskräften können wir sprichwörtlich eine bessere Welt für alle schaffen, denn der Wandel wird von denjenigen angeführt, die anders denken können und dies auch tun.

Die Pandemie hat sich auch auf die Führungsebene ausgewirkt. Weibliche Führungskräfte sind auf dem Vormarsch. Zu unserem Glück, denn wir alle können von ihrer Sicht im (Spitzen-)Management profitieren.
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